Anette Vogel

Anette Vogel

Krankenschwester und Kinaestheticstrainerin


Berufsausbildung

  • 1988-1991 Ausbildung zur ex. Krankenschwester am Krankenhaus Villingen-Schwenningen

Beruflicher Werdegang

  • Von 1991-1993 Krankenschwester in der Abteilung für Unfallchirurgie in Schwenningen
  • Seit 1993 Krankenschwester in der Querschnittabteilung Station P2 in der Orthopädischen Uni Klinik Heidelberg
  • 2003 Abschluss der Kinaestheticstrainerausbildung Stufe1
  • 2004 Abschluss der Kinaestheticstrainerausbildung Stufe 2
  • 2006 Abschluss der Qualifizierung für Naturheilkundliche Pflege
  • 2009 Abschluss der Rhythmischen Ganzkörpereinreibung nach Wegman/Hauschka
  • 2009 Weiterbildung für Kinaesthetics und Pflegende Angehörige
  • 2010 Abschluss der Kinaestheticstrainerausbildung Stufe 3
  • Seit 2005 25% Stelle in der Orthopädie als Kinaestheticstrainerin
  • Seit 2006 Freiberufliche Tätigkeit für Bewegung

Schwerpunkte in der Arbeit

  • Arbeiten mit Rollstuhlfahrern und deren Angehörige

Der-Querschnitt.de Autorin für

  • Kinaesthetics
Kinästhetische Grundlagen anwenden: Der Transfer

Kinästhetische Grundlagen anwenden: Der Transfer

„Den kinästhetischen Knietransfer gibt es gar nicht“, sagen Kinästhetik-Experten und wollen das Konzept damit vor einer Reduzierung auf starre Techniken bewahren. Jede Anwendung sei hochspezifisch und ansonsten geradezu gefährlich. Die Kinaesthetics-Trainerin Anette Vogel zeigt, worauf es beim Transfer nach kinästhetischem Konzept ankommt.

Kinästhetische Betrachtungsaspekte in der Pflege

Kinästhetische Betrachtungsaspekte in der Pflege

Bei der Kinästhetik handelt es sich um ein Konzept zur Bewegung und Bewegungswahrnehmung durch erhöhte Achtsamkeit. Das Ziel: Kräfte sparen und Ressourcen mobilisieren, indem man kluge (Um-)wege wählt.