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ASBH-Broschüre: Erfahrungen in Ausbildung und Beruf mit Handicap
Die Broschüre „Auf geht`s – Fit für Ausbildung und Beruf“ der Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus e.V. (ASBH) erzählt von den Erfahrungen einzelner Mitglieder in der Arbeitswelt und macht eins deutlich: Wer mit einer gesundheitlichen Einschränkung Probleme bei der Jobsuche hat, ist damit nicht allein.

Für Menschen mit Pflegebedarf und/oder Behinderung: zusätzliche zahnärztliche Präventionsleistungen
Menschen mit Querschnittlähmung haben wie alle anderen, die einen Pflegegrad haben und/oder Eingliederungshilfe beziehen, Anspruch auf zusätzliche zahnärztliche Präventionsleistungen, die über das hinausgehen, was Kassenpatienten normalerweise zusteht. Möglich sind z. B. zusätzliche Kontroll- und Beratungstermine, aber auch Hausbesuche durch den Dentisten.

Hilfsmittelbörsen im Netz
Das Klapp-Dreirad für Erwachsene korrespondiert nicht mit dem aktuellen Hilfsmittelverzeichnis und eine Monoski-Ausrüstung will die Kasse auch nicht sponsern? Gemäß der aktuellen Rechtslage verständlich, aber: Ein Handicap kann alltägliche Dinge wie ein Rad richtig teuer werden lassen. Mit Glück findet man solche Schätze und mehr günstig, weil gebraucht im Internet.

Geocaching – Schnitzeljagd mit Handicap
Was früher Landkarte und Kompass waren, sind heute das Smartphone oder GPS-Gerät und ein Code – mit ihrer Hilfe begeben sich Geocacher auf Schatzsuche. Was sie mitten in der Stadt oder auf weiter Flur entdecken, ist vor allem das Glück des Suchens und Findens, denn der Schatz hat in der Regel rein ideellen Wert. Auch für Rollstuhlfahrer gibt es Routen, die in ihrer Barrierefreiheit allerdings nicht immer eindeutig sind.

Inklusive Wohnprojekte
Die Idee vom gemeinschaftlichen Wohnen mit sozialem und ökologischem Anspruch ist nicht neu, erlebt aber insbesondere im Hinblick auf die Vorsorge im Alter einen neuen Aufschwung. Für Menschen mit Unterstützungsbedarf könnte das Wohnen mit Projektcharakter eine Alternative zum klassischen Wohnen in der eigenen Wohnung oder auch zum Heimplatz sein.

Buddy-Service für Konzerte und Festivals
Lust auf´s Heavy-Metal-Konzert, aber die bezahlte Assistenz streikt und die Freunde hören lieber Schlager? Die Organisation „Inklusion muss laut sein“ (IMLS) könnte in diesem Fall helfen: das Team bringt Menschen mit Behinderung und ehrenamtliche Buddies zusammen. Gemeinsam besuchen sie dann Veranstaltungen, auf die beide Lust haben.