Prävention des Burnouts für pflegende Angehörige

Prävention des Burnouts für pflegende Angehörige

Ein Burn-out kann jeden treffen – häufig sind es leistungsorientierte Menschen sowie Menschen in helfenden, heilenden und sozialen Berufen. Pflegende Angehörige schultern oft eine Doppelbelastung: Sie sind berufstätig und versorgen zudem zu Hause pflege- oder hilfebedürftige Partner, Kinder oder auch Eltern.

Spielzeug: Rollstuhl und Gehhilfe selber basteln

Spielzeug: Rollstuhl und Gehhilfe selber basteln

Die Waren in den Regalen der Spielzeugläden sind nicht wirklich Spiegel einer inklusiven Gesellschaft, denn Spielzeug mit Behinderung findet man eher selten. Mit ein bisschen Geschick kann man einen Puppenrollstuhl oder eine Gehhilfe aber auch selber basteln.

Ratgeber Elternassistenz

Ratgeber Elternassistenz

In Deutschland leben ca. 1,8 Millionen Eltern mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten. Für eine bessere Bewältigung des Alltags mit Kind gibt es das Konzept „Elternassistenz“. Die Leistungen, die erbracht werden, sind unterschiedlich und die Selbstbestimmung der Eltern bleibt durchgehend erhalten.

Barbie, Lego und Co.: Spielzeug im Rollstuhl

Barbie, Lego und Co.: Spielzeug im Rollstuhl

Inklusion im Spielzeugladen ist etwas, das noch ausbaufähig ist. Ein paar Angebote gibt es aber schon, und die könnten das Herz von kleinen und großen Kindern (und ihren Eltern) höher schlagen lassen.

Eltern mit Behinderungen: Kinder berichten

Eltern mit Behinderungen: Kinder berichten

Können Mütter und Väter mit Behinderungen ihre Kinder „normal“ aufziehen? Worin liegen die Unterschiede zu Eltern ohne Einschränkungen? Und wie stehen die Kinder zu diesen Fragen? Damit beschäftigt sich die 2015 erschienene Publikation „Wie Eltern mit Körper- oder Sinnesbehinderungen erziehen. Und was die Kinder dazu sagen“.

„Es ist deine Schuld, dass du im Rollstuhl sitzt.“ Ein Stiefvater mit Querschnittlähmung erzählt

„Es ist deine Schuld, dass du im Rollstuhl sitzt.“ Ein Stiefvater mit Querschnittlähmung erzählt

„Wenn es darum geht, Kinder vor den vielen Gefahren und den Konsequenzen potenziell falscher Entscheidungen zu warnen, denen sie im Teenageralter begegnen werden, kommt ein Elternteil mit unfallbedingter Querschnittlähmung gerade recht“, findet Geoffrey Matesky, Vater von drei Söhnen. Er sprach gern über sich selbst als warnendes Beispiel, bis er eines Tages hörte: „Es ist deine Schuld, dass du im Rollstuhl sitzt.“