
Sport


Athletikkonzept für Rollstuhlfahrer und -sportler
Haltung und Atmung, das Sensibilisieren, Aktivieren und Mobilisieren der Gelenke sowie das Ansteuern und Trainieren der Rumpfmuskulatur sind wichtige Elemente im Trainingskonzept von Rollstuhlfahrern und -sportlern. Dirk Lösel, Physiotherapeut, Buchautor und Athletiktrainer der Deutschen Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Herren, stellt in seinem Fachbeitrag für Der-Querschnitt.de diese Grundbausteine im Detail vor und erläutert ihre Bedeutung.

Powerchair Football: Pass, Schuss – Tor!
Auch für Nutzer von Elektro-Rollstühlen gibt es diverse Möglichkeiten, Sport zu treiben. International ist Powerchair Football (auch Power Soccer oder E-Rolli-Fußball) neben Powerchair Hockey die am weitesten verbreitete Sportart für Elektrorollstuhlfahrer. Mit Powerchair Football gelingt es, die Volkssportart Fußball im Elektrorollstuhl zu betreiben.

Stand-up-Paddling: Inklusion auf dem Wasser
Die Sportart Stand-up-Paddling (SUP) entwickelt sich in Deutschland und auch weltweit rasant. Dank SUP-Boards, die speziell an die Bedürfnisse von Menschen im Rollstuhl angepasst sind, können sich Leute mit und ohne Behinderung gemeinsam auf einem großen SUP-Board fortbewegen und das Gefühl des Gleitens übers Wasser in der freien Natur erleben.

Klassifizierung im Parasport
Im Parasport starten Athleten mit unterschiedlichen Einschränkungen. Um möglichst faire und vergleichbare Bedingungen zu schaffen, werden sie für die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen innerhalb ihrer Sportart in unterschiedliche Startklassen eingeteilt. Wie diese Klassifizierung funktioniert, erklärt der Deutsche Behindertensportverband (DBS).

Vom Olympischen Sportbund zum Verein um die Ecke: Struktur des Behindertensports in Deutschland
Rollstuhl- und Para-Sport macht Spaß. Auch allein. Schon klar. Aber wer im Verein aktiv sein oder sich im Wettkampf mit anderen messen will, braucht Strukturen und Organisationen. Der-Querschnitt.de stellt die wichtigsten Verbände vor – der Fokus liegt auf Sportarten und Organisationen, die für Menschen mit Querschnittlähmung interessant sein könnten.