MyCiTi in Kapstadt: Kick-off für barrierefreie Mobilität in Afrika

MyCiTi in Kapstadt: Kick-off für barrierefreie Mobilität in Afrika

2010 war Südafrika nicht nur Gastgeber der ersten Fußball-Weltmeisterschaft auf dem afrikanischen Kontinent, sondern führte mit MyCiTi in Kapstadt auch das erste universell zugängliche öffentliche Verkehrsangebot ein. Die Idee hat sich aufgrund der damit verbundenen Vorteile für alle Menschen verbreitet.

Pilgerweg für alle – Mit dem Rollstuhl auf dem Jakobsweg

Pilgerweg für alle – Mit dem Rollstuhl auf dem Jakobsweg

Gabriele Hartmann ist Koordinatorin für den Verein Lebensraum für Alle in Freiburg. Sie ist selbst nicht querschnittgelähmt, doch mit dem Pilgern für Rollstuhlfahrer kennt sie sich als Wegwartin und Begleiterin bestens aus. Mit ihrem Bericht möchte sie Menschen mit Querschnittlähmung ermutigen, dieses ganz besondere Abenteuer zu wagen.

„Inklusion muss laut sein“: Buddy-Service für Konzerte und Festivals

„Inklusion muss laut sein“: Buddy-Service für Konzerte und Festivals

Lust auf´s Heavy-Metal-Konzert, aber die bezahlte Assistenz streikt und die Freunde hören lieber Schlager? Die Organisation „Inklusion muss laut sein“ (IMLS) könnte in diesem Fall helfen: das Team bringt Menschen mit Behinderung und ehrenamtliche Buddies zusammen. Gemeinsam besuchen sie dann Veranstaltungen, auf die beide Lust haben.

Lücke im Regelwerk: Bahn muss Evakuierung im Brandfall nicht digital simulieren und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste nicht berücksichtigen.

Lücke im Regelwerk: Bahn muss Evakuierung im Brandfall nicht digital simulieren und mobilitätseingeschränkte Fahrgäste nicht berücksichtigen.

Aufgrund einer Lücke im Regelwerk beruht die Prüfung hinsichtlich einer Evakuierung im Brandfall und am Beispiel von Familien mit Kindern, älteren Fahrgästen oder Fahrgästen mit Behinderung in neu zu bauenden Bahntunneln auf Freiwilligkeit.Diesen Umstand kritisiertBrandschutzexpertin Professor Kathrin Grewolls und fordert ein Handeln der Politik.

Rollstuhlgerechte Herbstkurztrips

Rollstuhlgerechte Herbstkurztrips

Zugvogelschwärme, Laubfärbung, Nebelschwaden, warmes Licht: Im Herbst zeigt sich Deutschlands Natur noch einmal besonders romantisch. Die Arbeitsgemeinschaft Leichter Reisen zeigt wie man im Rollstuhl die Natur in fünf deutschen Regionen erleben kann.

Barrierefreie Angelplätze: Rollstuhltaugliche Spots für naturnahes Hobby

Barrierefreie Angelplätze: Rollstuhltaugliche Spots für naturnahes Hobby

Rollstuhlgerechte Angelplätze sind vermutlich genauso selten wie der Fang eines 150-cm-Hechts. Aber beides gibt es. Die Internetpublikation Anglermagazin.de z. B. listet auf einer interaktiven Karte entsprechende Spots für Rollstuhlnutzer. Die Beauftragte für barrierefreies Angeln beim Landessportfischerverband Schleswig-Holstein hat zudem den Prototyp eines Angelplatzes entwickelt, den auch Menschen mit Querschnittlähmung bequem nutzen können.

Wasserurlaub für Rollstuhlfahrer

Wasserurlaub für Rollstuhlfahrer

Verschiedene Regionen in Deutschland ermöglichen mit geniale Erfindungen und clevere Lösungen auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen den Zugang zum kühlen Nass. Etwa mit einem schwimmenden Baderollstuhl, in den See führende Rampen oder breiten Liege-Surfbrettern: So kann der Sommer kommen!

Mit dem Rollstuhl: Rundreise in Florida

Mit dem Rollstuhl: Rundreise in Florida

Frank Hüttenberger hat schon ein paar Mal über seine Reisen auf Der-Querschnitt.de berichtet (siehe: Frankie goes to Hollywood – Ein Rollstuhlreisebericht und Marathon, Miami und Mexiko: Ein Rollstuhlreisebericht). Jetzt berichtet er – mit einer gewissen Wehmut – von seiner jüngsten abenteuerlichen Reise.

Andreas Pröve über das Weltenbummeln im Rollstuhl

Andreas Pröve über das Weltenbummeln im Rollstuhl

Andreas Pröve kommt viel herum in der Welt. In Indien ist er gewesen, in Myanmar und dem Nahen Osten. 2018 ging die Reise nach China (siehe: Gegen den Strom). Auf Der-Querschnitt.de spricht der Weltenbummler über sein Fernweh, seinen aufgemotzten Rollstuhl und über die drei Dinge, die für ihn auf Reisen unentbehrlich sind.