Eingliederungshilfen: Vermögensfreibeträge statt Mittellosigkeit

Eingliederungshilfen: Vermögensfreibeträge statt Mittellosigkeit

Dafür haben viele Menschen lange gekämpft: Seit 1.1.2020 ist die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen kein Fall mehr für das Sozialamt, sondern wird Teil des neunten Sozialgesetzbuches (Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen). Der „Fürsorgegedanke“ verschwindet, und damit auch die Anrechnung von Einkommen und Vermögen.

Datenbank: Inklusion im Sport

Datenbank: Inklusion im Sport

Der Deutsche Olympische Sportbund e. V. (DOSB) bietet online eine „Datenbank Inklusion“ an. Darin finden sich u. a. Informationen über Barrierefreiheit in einzelnen Sportverbänden, über Materialien oder über spezielle Aktivitäten und Angebote.

Berufliche Teilhabe: Schulungen

Berufliche Teilhabe: Schulungen

Wer bietet Schulungen im Bereich berufliche Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an? Das Portal „Rehadat-Seminaranbieter“ listet rund 700 Profile von Bildungs- und Qualifizierungsanbietern.

Drei Urteile: Schmerzensgeld bei Querschnittlähmung

Drei Urteile: Schmerzensgeld bei Querschnittlähmung

Wenn einem Betroffenen seine Querschnittlähmung durch die Handlung eines anderen zugefügt worden ist, besteht – gleichgültig ob diese Handlung vorsätzlich oder fahrlässig war – grundsätzlich ein Anspruch auf Schmerzensgeld. Im Folgenden werden drei Urteile beispielhaft genannt.

Zehn Forderungen zur Versorgung von Menschen mit Querschnittlähmung

Zehn Forderungen zur Versorgung von Menschen mit Querschnittlähmung

Am 5. September ist der Internationale Tag der Querschnittlähmung und zeitnah stellen vier Fachgesellschaften zehn Forderungen zur Versorgung von Menschen mit unfall- und erkrankungsbedingter Querschnittlähmung sowie mit querschnittlähmungsbedingten Komplikationen in Deutschland vor.

Urteil zum Zusatz „Außergewöhnlich gehbehindert“

Urteil zum Zusatz „Außergewöhnlich gehbehindert“

Eine „erhebliche mobilitätsbezogene Teilhabebeeinträchtigung“ kann Grundlage für die Erteilung des Merkzeichens „aG“ und damit für eine Sonderparkberechtigung sein. Dies hat das Sozialgericht Bremen entschieden.