Stephanie Aeffner: „Als Rollstuhlfahrerin kann ich froh sein, wenn ich überhaupt ein Restaurant finde, in das ich reinkomme.“

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Stephanie Aeffner († 2025) im Interview. Zum Zeitpunkt des Gesprächs war sie Landes-Behindertenbeauftragte von Baden-Württemberg, später vertrat sie als Bundestagsabgeordnete die Interessen behinderter Menschen. Ihre Themen: Weshalb es so wichtig wäre, dass in der Lobbyarbeit für Menschen mit Behinderung mehr Menschen hauptamtlich tätig sind. Und wie sie es durchsetzen will, dass Rollstuhlfahrer wie sie sich frei aussuchen können, in welchem Restaurant sie heute Abend essen gehen.

Pflegegrade: Ein Überblick

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Jeder Krankenversicherte ist auch automatisch pflegeversichert. Die Pflegeversicherungen sind dann zuständig, wenn Versicherte im gewöhnlichen Tagesablauf für mindestens sechs Monate regelmäßig Hilfe brauchen. Die Einstufung der Pflegebedürftigkeit erfolgt in fünf Pflegegraden.

Online-Mentoring will Menschen mit Behinderung fit für beruflichen Neustart machen

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Arbeitslose mit Behinderung suchen überdurchschnittlich lange - konkret: über 100 Tage länger als Menschen ohne Behinderung - nach einem neuen Job. Das Online-Mentoringprogramm EnableMe der Stiftung MyHandicap will etwas dagegen tun: Ein intensives kostenfreies Bewerbungs-Coaching soll Menschen mit Behinderung beim beruflichen Neustart unterstützen.

Stück zum Glück: Inklusive Spielplätze

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Inklusion kann auf dem Spielplatz genauso gut gelebt werden, wie an anderen Orten. Wenn nicht noch besser! Die Aktion Mensch will mit ihren Kooperationspartnern bundesweit 40 Spielplätze für alle schaffen.

Unabhängig von Leistungsträgern: Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

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Die Teams der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) unterstützen und beraten Menschen mit Behinderungen, aber auch deren Angehörige bundesweit und unentgeltlich, wenn es um Fragen zu Rehabilitation und Teilhabe geht. Seit 2018 wurde ein Netzwerk aufgebaut, das rund 500 Beratungsangebote umfasst. Dort werden Betroffene überwiegend von Betroffenen beraten, die unabhängig von Leistungsträgern sind.

Der lange Weg zum Bundesteilhabegesetz (BTHG)

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Es galt und gilt, ein bewährtes System  noch „moderner, individueller und effektiver“ zu gestalten, so die „Umsetzungsbegleitung BTHG“. Ein Überblick über Meilen- und Stolpersteine auf dem Weg zum Bundesteilhabegesetz.

Unterstützungspflege bei Querschnittlähmung

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Menschen mit Querschnittlähmung können in vielen Fällen ohne Hilfe ein selbständiges Leben führen. Was aber wenn eine Situation eintritt, die vom Normalen abweicht? Dann kann die Unterstützungspflege helfen.