Rehabilitationsziele nach Eintritt einer Querschnittlähmung

Rehabilitationsziele nach Eintritt einer Querschnittlähmung

Rehabilitation umfasst den koordinierten Einsatz medizinischer, sozialer, beruflicher, pädagogischer und technischer Maßnahmen sowie Einflussnahmen auf das physische und soziale Umfeld. Das Ziel: Eine Funktionsverbesserung, um eine größtmögliche Eigenaktivität und weitest gehende Partizipation in allen Lebensbereichen zu erreichen. Damit der Betroffene in seiner Lebensgestaltung so frei wie möglich ist. (WHO, 1981). Um dies zu erreichen wurden Rehabilitationsziele nach Eintritt einer Querschnittlähmung festgelegt, die in der interdisziplinären Teamarbeit leitend waren.

Funktionen von Mineralwasser für Magen und Darm

Funktionen von Mineralwasser für Magen und Darm

Wasser löscht nicht nur den Durst, sondern kann auch bei Beschwerden in Magen oder Darm hilfreich sein. Durch die Zusammensetzung des Mineralwassers kann zum Beispiel das Sodbrennen behandelt bzw. diesem vorgebeugt werden. Auch eine Verstopfung lässt sich mit Wasser positiv beeinflussen.

Mineralwasser – mehr als nur Durstlöscher

Mineralwasser – mehr als nur Durstlöscher

Der menschliche Körper verliert am Tag ungefähr zweieinhalb Liter Wasser. Bei starker körperlicher Tätigkeit oder starkem Schwitzen noch mehr. Einen Teil des Wassers nimmt man durch Ernährung wieder auf. Der Rest muss in Form von Getränken - zum Beispiel Mineralwasser - aufgenommen werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, zwischen 1,5 und 2 Liter täglich zu trinken.

Bei Querschnittlähmung: Der Hitze trotzen

Bei Querschnittlähmung: Der Hitze trotzen

Alle rufen nach dem Sommer und ist er endlich da – meinen die meisten es sei doch viel zu heiß. Gerade Menschen mit Querschnittlähmung, die aufgrund ihrer Lähmung Probleme mit dem Schwitzen haben, sollten auf einige Dinge im Umgang mit Hitze und Sonnenschutz achten.

Ableitende Kontinenzhilfsmittel bei Querschnittlähmung

Ableitende Kontinenzhilfsmittel bei Querschnittlähmung

Bei den Hilfsmitteln zur Kontinenz wird prinzipiell unterschieden zwischen ableitenden und aufsaugenden Systemen (siehe auch Beitrag Aufsaugende Kontinenzhilfsmittel - Der-Querschnitt.de). Generell gilt es, dass eine Inkontinenz immer urologisch abgeklärt werden muss, da diese ev. durch medikamentöse oder therapeutische Behandlung in den Griff zu bekommen ist. Der Beitrag stellt im Folgenden einige ableitende Kontinenzhilfsmittel vor.

Sir Ludwig Guttmann: Förderer und Begründer

Sir Ludwig Guttmann: Förderer und Begründer

Vater für die Menschen mit Querschnittlähmung – so wird Ludwig Guttmann in der Querschnittszene genannt und in Großbritannien gibt es die Poppa Guttmann Foundation (Papa Guttmann Stiftung). Doch wer war Ludwig Guttmann?

Rollstuhlbestandteile und Zubehör

Rollstuhlbestandteile und Zubehör

Der Rollstuhl garantiert Unabhängigkeit und Mobilität und ist somit eines der wichtigsten Hilfsmittel für Querschnittgelähmte. Um ihn optimal nutzen zu können, ist es notwendig, diesen ständigen Begleiter in all seinen Facetten und Erscheinungsformen genauestens kennenzulernen. Ein Überblick über die wichtigsten Rollstuhlbestandteile und mögliches Zubehör.

Rollstuhltypen von A – Z

Rollstuhltypen von A – Z

Für die meisten Menschen mit Querschnittlähmung ist der Rollstuhl ein Fortbewegungsmittel, das nicht vorhandene oder eingeschränkte Körperfunktionen ganz oder teilweise ersetzt. Im Alltag muss er als angepasstes orthopädisches Hilfsmittel den Anforderungen des Nutzers gerecht werden. Daneben gibt es spezielle Rollstuhltypen, zum Beispiel für Freizeitaktivitäten.

Aufsaugende Kontinenzhilfsmittel

Aufsaugende Kontinenzhilfsmittel

Bei den Hilfsmitteln zur Kontinenz wird prinzipiell zwischen ableitenden (siehe Beitrag Ableitende Kontinenzhilfsmittel bei Querschnittlähmung - Der-Querschnitt.de) und aufsaugenden (absorbierenden) Systemen unterschieden. Generell gilt, dass eine Inkontinenz immer urologisch im Falle einer Blaseninkontinenz oder proktologisch im Falle einer Darminkontinenz abgeklärt werden muss, da diese evtl. durch medikamentöse oder therapeutische Behandlung in den Griff zu bekommen sind.

Darmentleerungstechniken bei Querschnittlähmung

Darmentleerungstechniken bei Querschnittlähmung

Bei den Darmentleerungstechniken unterscheidet man primär zwischen liegenden und mobilen Patienten mit Querschnittlähmung. Bei liegenden Patienten erfolgt die Darmentleerung vorzugsweise in linker Seitenlage; nur wenn dies nicht möglich ist, wird sie in rechter Seiten- bzw. Bauchlage durchgeführt. Keine Bettschüsseln verwenden, da die Gefahr von Druckstellen besteht. Beim mobilen Patient findet die Defäkation auf dem Duschrollstuhl bzw. direkt am WC statt. Sitzfläche bei Bedarf abpolstern zur Vermeidung von Druckstellen. Eine entspannte Sitzposition (nicht zu steil) und keine baumelnden Beine ist für eine selbständige Stuhlentleerung wichtig.