Barrierefrei unterwegs: Frankfurt am Main
Römer, Paulskirche, die Banken-Skyline, bedeutende Museen und gigantische Einkaufszentren – längst nicht alles, was Frankfurt ausmacht, aber allein schon Grund genug, hier viel Zeit zu verbringen. Die Broschüre „Frankfurt am Main barrierefrei“ beleuchtet das touristische Angebot der Stadt und dessen Barrierefreiheit.

Gegliedert ist die Broschüre in zwölf Kapitel:
- Anreise /Mobil in Frankfurt
- Sehenswertes
- Frankfurt im Grünen
- Stadtführungen
- Museen
- Bühnen
- Hochhäuser
- Shopping
- Essen und Trinken
- Feste
- Messestadt Frankfurt
- Hotels
- Nützliche Adressen
Wie es mit der Barrierefreiheit beschaffen ist, sieht man auf den ersten Blick: Kleine Piktogramme geben erste Hinweise. Mitunter sehr detaillierte Tipps machen die Planung einfacher. Ein Beispiel: „Wenn Sie einen Rollstuhl benutzen, melden Sie sich bitte vorher am Kassenhäuschen. Das Schiff legt dann so an, dass Sie gut einsteigen können.“
Jede Anschrift bietet u. a. Informationen zur Parkplatzsituation, über Aufzüge und Türbreiten sowie zu Gegebenheiten der Toiletten. Auch wenn einzelne Bereiche nur über Treppen erreichbar sind oder der Pförtner auf Klingelzeichen behilflich ist, wird dies vermeldet.
Die Broschüre kann auf den Seiten von Frankfurt-Tourismus heruntergeladen werden.
Nur für Frankfurter
Wer seinen Hauptwohnsitz in Frankfurt und einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen „aG“ (außergewöhnliche Gehbehinderung) hat, ist berechtigt, den Beförderungsdienst zu nutzen – im Spezialfahrzeug unentgeltlich, in einem regulärem Fahrzeug ist ein Eigenanteil in Höhe von 1 Euro zu entrichten (Stand: Januar 2024). Siehe auch (externer Link): Beförderungsdienst für Menschen mit außergewöhnlichen Gehbehinderungen.