La tre vita – Die drei Leben: Kurzfilm zur Inklusion

Inspiriert von Designer Christian Czapek (Erfinder des Rollstuhlrads Trivida) entstand ein Kurzspielfilm zum Thema Inklusion. Viele Dreharbeiten fanden im Rehabilitationszentrum „Weißer Hof“ statt; Szenen basieren auf Erfahrungen von Betroffenen.

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Der Film ist Teil eines größeren Projekts: Auch ein Musical ist Teil des Konzepts.

Am 26. 2 und 27. 2 fand in der Staats Oper Stara Zagora in Bulgarien der Startschuss für ein europaweites Projekt für „Handicaped People“ statt. Anstoß gaben der deutsche Erfinder und Designer Christian Czapek und der österreichische Komponist Roland Baumgartner. Die Staatsoper blockierte dafür extra 4 Tage den regulären Spielbetrieb um eine Film Musik und eine Symphonische Dichtung, welche Roland Baumgartner komponierte und dirigierte, mit einem 70-köpfigen Orchester einzuspielen.

Österreichischer Kurzfilm „La Tre Vita“

Die Macher beschreiben ihren Film wie folgt: „Der mitten im Leben stehende Dario wir durch einen Unfall an den Rollstuhl gefesselt, kämpft mit Depressionen und scheint sich selbst aufzugeben. Bei einer Therapiesitzung gibt ihm seine Psychologin ein Buch, welches er ohne weitere Erwartung zu Hause liest. Es handelt von einer jungen Frau, die 1860 im Rollstuhl sitzt und aufgrund ihres Handicaps von ihrem Umfeld ausgegrenzt wird – aber durch die Hilfe eines zeitreisenden Erfinders wieder Mut und eine Aufgabe im Leben findet. Anfänglich hält Dario dies für ein unrealistisches Märchen – doch schnell merkt er, dass viel mehr dahinter steckt, als er dachte . . .

Ziel ist, den Film bei internationalen Filmfestspielen wie Cannes, Berlin, Venedig, London usw. einzureichen und später auf Streaming-Plattformen unterzubringen.