Süße Medizin: Honig zur Behandlung von Druckstellen

Süße Medizin: Honig zur Behandlung von Druckstellen

Aufgrund der eingeschränkten Sensibilität unterhalb der Läsionsstelle haben Menschen mit Querschnittlähmung ein erhöhtes Risiko Dekubitus (Druckstellen) zu entwickeln. Wenn ein Dekubitus mit offener Haut entstanden ist, kann eine Behandlung mit medizinischem Honig den Heilungsprozess unterstützen.

Meditation und Achtsamkeit bei Querschnittlähmung

Meditation und Achtsamkeit bei Querschnittlähmung

Meditation und Achtsamkeitsübungen können bei Querschnittlähmung vor allem beim Umgang mit chronischen Schmerzen helfen, aber auch Akzeptanzbereitschaft, Körperbild und Atmung können profitieren.

Jetzt bewerben für den Access City Award 2026

Jetzt bewerben für den Access City Award 2026

Der Access City Award wird an Städte verliehen, die herausragende Arbeit geleistet haben, um für Menschen mit Behinderungen zugänglicher zu werden. Die Bewerbungsphase läuft noch bis Anfang September.

Externe Katheter für Frauen

Externe Katheter für Frauen

Kondom-Urinale sind nicht invasive ableitendes Kontinenzhilfsmittel, die aus anatomischen Gründen weitgehend Männern vorbehalten sind. Es gibt aber auch nicht invasive Alternativen für Frauen. In der Anwendung sinnvoll sind sie vor allem nachts.

Ballaststoffreiche Snacks: Gut für Verdauung und Laune

Ballaststoffreiche Snacks: Gut für Verdauung und Laune

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist – in Verbindung mit ausreichend Flüssigkeit - in vielen Fällen der Schlüssel zu einer geregelten Verdauung und zu einem guten Darmmanagement. Ballaststoffreiche Snacks können helfen auf die Tagesempfehlung von 30 bis 40 Gramm zu kommen.

Für Menschen mit Querschnittlähmung: Beratungszentrum Ernährung und Verdauung

Für Menschen mit Querschnittlähmung: Beratungszentrum Ernährung und Verdauung

Die Wechselwirkung zwischen Ernährung und Verdauung ist ein Thema, das im Leben von Menschen mit Querschnittlähmung eine immer wiederkehrende und äußerst wichtige Rolle spielt. Unter anderem die Lebensmittelauswahl, persönliche Gewohnheiten und die eigenen Lebensumstände sind wichtige Einflussgrößen, die dem Betroffenen bislang nicht ausreichend bekannt und bewusst sind. Das Beratungszentrum für Ernährung und Verdauung widmet sich diesem wichtigen Thema.