Querschnittlähmung nach Feuerwehreinsatz: So hilft der Retter heute im Rollstuhl

Als Feuerwehrmann stürzt Andreas Braun in einem brennenden Bauernhaus in die Tiefe und zieht sich eine Querschnittlähmung zu. Seit dem Sturz sind 20 Jahre vergangen. Inzwischen hat er neue Wege gefunden, anderen zu helfen.

Feuerwehreinsatz für Andreas Braun aus Neustetten (Kreis Tübingen). Er will sichergehen, dass sich keine Menschen mehr in dem brennenden Bauernhof befinden. Deshalb steigt er über die einzige, noch vorhandene Möglichkeit ein: das Dach. Dabei stürzt er sieben Meter in die Tiefe.

Damals, im Jahr 2005, ist er 24 Jahre alt. Und plötzlich sieht er sich mit einer völlig neuen Realität konfrontiert: er sitzt querschnittgelähmt im Rollstuhl. Den Unfall und die Folgen hat er nicht verdrängt, sondern sie akzeptiert und damit abgeschlossen.

In einem Beitrag des SWR spricht Braun über seine Erfahrungen und sein Leben mit Querschnittlähmung.

Brauns Geschichte zum Nachlesen gibt es hier: Querschnittlähmung nach Feuerwehreinsatz: Er hilft im Rollstuhl – SWR1 Leute – SWR1 (externer Link).