Inkomplette Querschnittlähmung nach Wirbelsäulenoperation

Das Leben von Matthias Schindler ändert sich 2011 von einem auf den anderen Tag radikal. Eben träumt der sportliche Polizist und Ehemann noch von einer Karriere als Hubschrauberführer und im nächsten Moment ist er 24 Stunden auf fremde Hilfe angewiesen.

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Durch Zufall wird ein Tumor an seiner Wirbelsäule entdeckt. Die Operation verläuft schwerer als gedacht und als Matthias aus der Narkose erwacht, spürt er seine Beine nicht mehr. Nach der Diagnose „inkomplette Querschnittlähmung“ fällt in ein tiefes Loch, aus dem er sich erst mühsam wieder herauskämpfen muss. Heute kann er nicht nur wieder gehen, sondern hat als Paracycler unzählige Erfolge erzielt.