Der im April 2025 vorgestellte Koalitionsvertrag von CDU (Christlich Demokratische Union)/CSU (Christlich-Soziale Union) und SPD (kurz für Sozialdemokratische Partei Deutschlands) ist eine große Enttäuschung für alle Menschen mit Beeinträchtigungen, so VdK- Präsidentin Verena Bentele. 

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Anlässlich des Wohnungsbau-Tags am 10.04.2025 und der vorgestellten Studie „Wohnungsbau in Deutschland 2025 – Quo vadis?“ vom Bauforschungsinstitut ARGE und vom Forschungsinstitut RegioKontext erklärt Dr. Volker Sieger, Leiter der Bundesfachstelle Barrierefreiheit: „Die heute vorgestellte Wohnungsbau-Studie hat richtig erkannt, dass angesichts des demografischen Wandels mehr barrierefreier Wohnraum notwendig ist.“

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Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, spricht in einem Podcast des Deutschlandfunks über das Thema Inklusion. Inklusion sei mehr als gemeinsames Lernen in der Schule, so Dusel. Es bedeute auch, dass Bahnfahrten, Kinobesuch oder Medienangebote barrierefrei seien.

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Lust auf herrliche Landschaft gepaart mit kulinarischen Highlights? Dann könnte der Pfälzer Weinort Deidesheim ein feines Ziel für einen Urlaub im Rollstuhl oder mit dem Rollator sein. Der malerische Ort an der Deutschen Weinstraße setzt seit über 15 Jahren konsequent auf Barrierefreiheit.

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Der dritte Weltgipfel für Menschen mit Behinderungen (Global Disability Summit) ging mit konkreten Ergebnissen für weltweit bessere Inklusion zu Ende. Rund 4.500 Menschen aus 100 Nationen nahmen an der Veranstaltung in Berlin teil.

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Der Umgang mit dem eigenen Hilfsmittel ist bekanntlich eine wesentliche Voraussetzung für die Mobilität von Menschen, die im Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Eine gute Rollstuhlmobilität stellt wiederum die zentrale Bedingung für die selbstständige und selbstbestimmte Teilhabe an sämtlichen Lebensbereichen dar. Vieles spricht also für ein Rollstuhltraining.

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Eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zeigt sich oft erst Jahre nach einem traumatisierenden Lebensereignis wie zum Beispiel dem Eintritt einer Querschnittlähmung. Sie sollte ernst genommen und behandelt werden. Denn sie kann das soziale und berufliche Leben von Betroffenen erheblich einschränken. Bei querschnittgelähmten Menschen liegt die Wahrscheinlichkeit, eine PTBS zu entwickeln, deutlich höher als in der Durchschnittsbevölkerung.

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30 Gramm Ballaststoffe sollten laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) nicht nur Menschen mit Querschnittlähmung am Tag zu sich nehmen. Ballaststoffreiche Drinks (Müslidrinks) können dabei helfen diese Menge zu erreichen.

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