Selbstgebautes Campingklo für leichten Transfer

Selbstgebautes Campingklo für leichten Transfer

„Die handelsüblichen Campingtoiletten waren mir zu niedrig und zu unhandlich“, erzählt Paraplegiker Ralf Ullrich.  Deshalb hat er sich für seinen Camper kurzerhand ein eigenes Klo gebaut, das ihm den Transfer trotz Schulterproblematik einfach macht. Und leicht sauber zu halten ist es auch.

Leben mit Querschnittlähmung: Mundmaler Lars Höllerer erhält Verdienstorden für soziales Engagement

Leben mit Querschnittlähmung: Mundmaler Lars Höllerer erhält Verdienstorden für soziales Engagement

Seit einem Motorradunfall vor über 30 Jahren war Lars Höllerer († 2025) Tetraplegiker: „Ich hätte damals nicht gedacht, was alles noch an schönen und herzerwärmenden Dingen in meinem Leben kommen würde – trotz der Schmerzen, gesundheitlicher Probleme und Einschränkungen.“ Dem Mundmaler Lars Höllerer hat die Kunst wichtige Impulse gegeben – und sein Engagement als Botschafter der Inklusion und Unterstützer Hilfsbedürftiger. Dafür wurde er nun mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet.

Gelesen: Wie man einen Traum aufgibt, um ein Leben zu gewinnen

Gelesen: Wie man einen Traum aufgibt, um ein Leben zu gewinnen

Vielen Menschen mit traumatischer Querschnittlähmung fällt es schwer die Diagnose zu akzeptieren. Doch was, wenn die Unfähigkeit zur Akzeptanz nicht beim Betroffenen selbst liegt, sondern bei den Eltern? Tennisprofi Nico Langmann erzählt von seinem Leben mit Querschnittlähmung als Kind, Jugendlicher und Erwachsener.

Leben mit Querschnittlähmung: So klappt’s im Bad

Leben mit Querschnittlähmung: So klappt’s im Bad

Ein rollstuhlgerechtes Bad ist ein wichtiger Faktor im Leben von Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. Wenn man nicht, oder noch nicht, auf Lösungen vom Innenarchitekten Zugriff hat, kann man sich selbst helfen.

Gelesen: Als Ela das All eroberte

Gelesen: Als Ela das All eroberte

Eine Astronautin im Rollstuhl? Undenkbar! Heute zumindest. Wer weiß, was die Zukunft bringen wird? Das Kinderbuch „Als Ela das All eroberte“ betrachtet Möglichkeiten und Gegebenheiten. Und übrigens: Alle Astronauten müssen wissen, wie man Katheter verwendet.

„Wer kümmert sich um mein querschnittgelähmtes oder behindertes Kind, wenn ich selbst krank werde?“ – Acht Punkte zur Vorbereitung auf den Notfall

„Wer kümmert sich um mein querschnittgelähmtes oder behindertes Kind, wenn ich selbst krank werde?“ – Acht Punkte zur Vorbereitung auf den Notfall

„Mein 22-jähriger Sohn hat eine hohe Querschnittlähmung, Tetraplegie auf C4/C5. Ich habe Angst davor, dass ich selbst einmal ins Krankenhaus muss. Denn dann habe ich niemanden, der sich um ihn kümmert. Was kann ich für den Notfall vorbereiten?“ Mit dieser Frage hat sich eine verzweifelte Mutter an Der-Querschnit.de gewandt. Die Redaktion sprach mit Katja Kruse über diese große Herausforderung, mit der viele Eltern behinderter Kinder konfrontiert sind. Kruse ist Leiterin der Abteilung Recht und Sozialpolitik des Bundesverbands für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm).

Recht auf Rehabilitation und Teilhabe: Neue 50-seitige Broschüre informiert über aktuelle Regelungen

Recht auf Rehabilitation und Teilhabe: Neue 50-seitige Broschüre informiert über aktuelle Regelungen

„Was hat sich seit Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes geändert?“, fragt sich Autor Holger Borner – und gibt in einem 50-seitigen Ratgeber Antworten. Der Anwalt beschäftigt sich in der neuen Broschüre der „Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V.“ (BAG SELBSTHILFE) mit dem aktuell geltenden Recht auf Rehabilitation und Teilhabe.

Neuer zweisprachiger Rechtsratgeber: „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es“

Neuer zweisprachiger Rechtsratgeber: „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es“

Der bewährte Rechtsratgeber „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es“ des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm) wurde komplett überarbeitet. Die aktuelle Neuauflage berücksichtigt die Änderungen, die zum 1. Januar 2024 aufgrund des Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes (PUEG) in Kraft getreten sind. Die aktuelle Auflage steht in deutsch-englischer, deutsch-arabischer, deutsch-türkischer und deutsch-russischer Version zur Verfügung.